„Vermögensteuer trifft alle“ – Führungskräfteverbände unterstützen neues Bündnis

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Die ULA unterstützt das neue Bündnis „Vermögensteuer trifft alle“, in welchem sich bereits mehr als 20 weitere Verbände gegen Pläne aus der Politik zur Wiederbelebung dieser Steuer stark machen.

ULA-Präsident Roland Angst verweist dabei auf die negativen Auswirkungen der Wiedereinführung der Vermögensteuer:

„Steuererhöhungen sind aus unserer Sicht keine Lösung. Statt neuer Sonderopfer von Leistungsträgern brauchen wir Geschlossenheit. Nur mit einer starken Wirtschaft wird es gelingen, die Folgen der Pandemie zu meistern und Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Zu den überfälligen Maßnahmen zählt der vollständige Abbau des Solidaritätszuschlags.“

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler Deutschland e.V., Reiner Holznagel, betont:

„Die Steuer würde auf Sparer und auf die private Altersvorsorge von Freiberuflern und Selbstständigen abzielen. Sie wäre absolut wachstumsfeindlich – für den Mittelstand als Garant unserer wirtschaftlichen Stabilität wäre das hochriskant!“

Darüber hinaus würde die Vermögensteuer mittelständische Unternehmen – also das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – treffen und die Krisenresistenz dieser zahlreicher Familienunternehmen verringern. Damit würden auch gutbezahlte Arbeitsplätze in Gefahr gebracht werden, warnt der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max Freiherr von Elverfeldt, sowie der Präsident der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée.

Nähere Informationen finden Sie unter vermoegensteuer-trifft-alle.de.

PDF Download der Pressemitteilung des BdSt