Für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt: EAF Berlin unterstützt die Initiative Netzwerk ImMigra

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Das Netzwerk ImMigra setzt sich für mehr gesellschaftliche Vielfalt und gegen Diskriminierung von Frauen mit Migrationshintergrund ein. Die ULA-Mitgliedsorganisation EAF Berlin unterstützt das Netzwerk und seine Anliegen.

„In der Arbeitswelt, aber auch im persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld sind Frauen mit Migrationsgeschichte und Women of Color immer wieder mit Barrieren konfrontiert. ImMigra setzt sich dafür ein, dass sie ihr großes Potenzial in unsere Gesellschaft einbringen. Dieses Engagement ist enorm wichtig für unser Land!“, sagt Kathrin Mahler Walther. Die Geschäftsführerin der EAF Berlin unterstützt das Netzwerk als Beiratsmitglied. Gegründet wurde es von Handan Cakir und Fatima Caliskan. Mit einem Team aus sieben ehrenamtlichen Helfer*innen, engagieren sie sich für mehr Akzeptanz von Frauen mit Migrationshintergrund in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen.

„Als Gründungsmitglieder haben wir die Chance gehabt, Frauen zu begegnen, die gebildet, aufgeschlossen, erfolgreich und intellektuell sind; diese dienten als Vorbilder. Diese Frauen waren es, welche uns auf unserem Weg ermutigt und bestärkt haben“, sagen die ImMigra-Gründerinnen Handan Cakir und Fatima Caliskan. Die Idee für das Netzwerk war im Rahmen eines Seminars der Hans-Böckler-Stiftung entstanden, dass Kathrin Mahler Walther im vergangenen Jahr begleitet hat. Für die EAF Berlin und ImMigra sind Chancengleichheit und Empowerment zwei wichtige Schlüssel zu mehr Vielfalt. Und inzwischen sind beide Organisationen eng vernetzt. Beispielsweise unterstützt Handan Cakir die Arbeit der EAF Berlin als Mentorin im aktuellen Reverse Mentoring des Helene Weber Kollegs und Fatima Caliskan ist Mentee im Mentoring-Programm der Hans-Böckler-Stiftung, dass die EAF Berlin realisiert.

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