Geballte syntra-Power in den Sprecherausschüssen

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Die Ergebnisse der diesjährigen Sprecherausschusswahlen stehen fest (die im Jahr 2017 gegründeten Unternehmen DT Privatkundenvertrieb GmbH, die DT Services Europe und die DT IT GmbH wählten bereits im vergangenen Jahr ihre Ausschüsse). Erfreulich für syntra: 76% der in die Ausschüsse gewählten 46 Vertreter gehören dem Management-Netzwerk der Deutschen Telekom e.V. an. „Auch bei diesen Wahlen konnte sich syntra wieder mit einem hohen Organisationsgrad in die Wahlen einbringen. Zuvor haben wir erfreulicherweise einige Mitglieder hinzugewonnen, die jetzt auch vom gebündelten Know-how unseres Netzwerks profitieren“, erklärt Roland Angst, Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses und stellvertretender Vorsitzender der syntra.

– Roland Angst, Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses, zeigt sich sehr zufrieden mit der syntra-Beteiligung in den Sprecherausschüssen

Als Vorsitzende der jeweiligen Sprecherausschüsse konnten sich folgende Vertreter durchsetzen: Denis Gautheret für die Deutsche Telekom AG, Stefanie Kreusel für T-Systems, Roland Angst für die Telekom Deutschland GmbH, Alfred Volk für den Geschäftskundenvertrieb, Steffen Hilbrich für die Technik, Askan Wilcke für den Außendienst, Thomas Müller für den Service, Sabine Wittrock für den Privatkundenvertrieb, Dr. Wolfgang Brnjak für die Services Europe und Elisabeth Burg für die IT. Alle Vorsitzenden sind auch Mitglieder bei syntra. Die Wahlbeteiligung war in allen Unternehmensbereichen gut, besonders erfreulich aber bei den im Jahr 2017 neu gegründeten Unternehmen: Im Vergleich gingen die meisten Mitarbeitenden für die DT Services Europe an die Wahlurne (87%), gefolgt vom Privatkundenvertrieb mit 78,6 Prozent und DT IT mit 76,8 Prozent.

Sprecherausschüsse und syntra sind Experten für die Belange leitender Angestellter

Leitende Angestellte nehmen eine Doppelrolle in Unternehmen ein: Zum einen gestalten sie den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens mit und führen ihre Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens. Zum anderen sind sie aber auch selbst Arbeitnehmer, deren Interessen vertreten werden wollen. Das übernimmt der Sprecherausschuss, der als Sprachrohr der leitenden Angestellten fungiert. Der Ausschuss vertritt dabei sowohl individuell bei persönlichen Anliegen der Angestellten als auch kollektiv beim Abschluss von Sprecherausschussvereinbarungen für die Leitenden. Sprecherausschuss und syntra sind also bei der Telekom eng verwoben, denn niemand kennt die spezifischen Interessen der leitenden Angestellten so gut wie diese beiden Institutionen.

Zusammenarbeit von leitenden Angestellten und Arbeitgebern auf Augenhöhe

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Sprecherausschuss und Arbeitgeber auf Augenhöhe ist das A und O, damit die Interessen der leitenden Angestellten effektiv vertreten werden können. Unerlässlich sind dabei eine genaue Kenntnis der arbeitsrechtlichen Regelungen im Unternehmen und Beziehungen zu den HR-Abteilungen sowie Geschäftsführungen. In vielen Fällen können auch die Juristen des syntra-Kooperationspartners VFF – Verband Fach- und Führungskräfte e.V. gezielt beratend unterstützen. Der Sprecherausschuss kann so kompetent zu Themen wie der Gehaltsgestaltung, zu allgemeinen Arbeitsbedingungen, Beurteilungsgrundsätzen, der Einstellung oder personellen Veränderung eines Leitenden Angestellten, wirtschaftlichen Angelegenheiten und der Unternehmenstransformation bzw. -kultur informieren bzw. hierbei maßgeblich gestaltend mitwirken.