Es sind stürmische Zeiten. Die Digitalisierung sortiert komplette Wertschöpfungsketten neu, Veränderung ist der neue Normalzustand unserer Wirtschaft. Aber Unternehmen können von Diversity profitieren.

Von Florian Prittwitz-Schlögl und Matthias Weber

Wir leben in stürmischen Zeiten. Die Digitalisierung sortiert komplette Wertschöpfungsketten neu. Viele Auswirkungen sind im Detail noch gar nicht vorstellbar. Welche Unternehmen und Mitarbeiter auf der Strecke bleiben, welche quasi über Nacht zum Marktführer aufsteigen: kaum berechenbar.

Junge Technologieunternehmen fallen in Rankings der am stärksten gewachsenen Unternehmen des vergangenen Jahrzehnts auf. Parallel herrschen Globalisierung, Vernetzung, Alterung, Personal- und Fachkräftemangel, Migration, Nachhaltigkeit und die Nachwirkungen der Finanzkrise. Mit einem Wort: Veränderung ist der neue Normalzustand unserer Wirtschaft.

Was bedeutet das für Vielfalt und Gleichstellung? Müssen wir damit rechnen, dass es als vermeintliches „Schönwetterthema“ unter die Räder gerät? Nein, das Gegenteil ist der Fall: Diversity kann und wird einen wesentlichen Beitrag leisten bei der Lösung der strategischen Herausforderung unserer Zeit. Und dies wird von vielen Unternehmen bereits aktiv genutzt.

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